Dr. Michael Lehner, Facharzt für Neurochirurgie – Ihr Spezialist für Wirbelsäulenchirurgie in Linz/Oberösterreich

Als Facharzt für Neurochirurgie biete ich meinen Patienten die Operation von Wirbelsäulenschäden mittels minimal-invasiver Operationstechnik. Da bei minimal-invasiven Verfahren die Beschädigung und Verletzung der umliegenden Gewebe auf ein Minimum reduziert werden kann, werden sowohl postoperative Schmerzen als auch die Dauer der Rekonvaleszenz deutlich verringert.

Einsatzgebiete der minimal-invasiven Wirbelsäulenchirurgie

Die minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie kommt bei entzündlichen, degenerativen oder tumorösen Erkrankungen der Wirbelsäule zu Einsatz. Bandscheibenvorfälle und andere Erkrankungen der Wirbelsäule wie etwa Spondylodiszitis, Wirbelkanalstenosen, spinale Abszesse und Instabilitäten infolge von Abnutzungserscheinungen können so besonders schonend operiert werden.

Wie funktioniert die minimal-invasive Wirbelsäulenchirurgie?

Der Zugang zur Wirbelsäule erfolgt über eine dehnbare Hülse, durch die das Operationsmikroskop und die OP-Instrumente eingebracht werden. Das Muskelgewebe wird lediglich gedehnt, eine Verletzung durch einen Schnitt ist nicht erforderlich. Nach der Operation wird die Hülse entfernt, das Gewebe legt sich unbeeinträchtigt wieder an. Durch dieses schonende Operationsverfahren wird die Erholungsphase deutlich verkürzt, das Wohlbefinden ist wesentlich schneller wiederhergestellt!

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Möchten Sie mehr zum Thema minimal-invasive Operationen an der Wirbelsäule erfahren? Gerne erzähle ich Ihnen dazu mehr in meiner Praxis. Vereinbaren Sie einen Termin. Ich freue mich auf Ihren Besuch!