Wirbelkanalstenose-OP bei Dr. Michael Lehner in Oberösterreich

Unter einerWirbelkanalstenose, auch spinale Stenose genannt, versteht man eine Einengung des Wirbelkanals. Dadurch werden Nervenfasern im WirbelkanaldasRückenmark und manchmal auch die Nervenaustrittsstellen der Nervenwurzeln aus der Wirbelsäule eingeengt, was zu einem schmerzhaften Druck führen kann. Die Schmerzen, die durch den Druck der spinalen Stenose auf Nervenbahnen ausgeübt werden, können nur die Wirbelsäule betreffen oder auch in Arme oder Beine strahlen,Gefühlsstörungen, in fortgeschrittenen Fällen auch Störungen der Motorik oder Gangstörungen verursachen. Der Bewegungsradius im Alltag des Betroffenen wird dadurch zunehmend eingeschränkt.

Die Art der Therapie wird je nach detaillierter Diagnose entschieden. Zur Auswahl stehen konservativen Therapieverfahren oder die Wirbelkanalstenose-OP.

Beschwerden bei einer Wirbelkanalstenose:

• Rückenschmerzen, die in Arme oder Beine ausstrahlen
• Längeren Gehstrecken sind aufgrund heftiger Beschwerden nicht möglich
• Teilweise ist es unmöglich auch nur 100 Meter ohne längere Pausen zu gehen
• Taubheitsgefühl in Beinen oder Armen
• Gestreckte Haltung verschlimmert Schmerzen
• Schmerzen verbessern sich durch Vorbeugen oder Hinsetzen

Ursachen für eine Wirbelkanalstenose

Ursachen für die Verengung des Rückenmarks können knöcherne Auswüchse sein, wie sie bei einer Wirbelsäulenarthrose vorkommen oder das hervorgetretene Material nach einem Bandscheibenvorfall kann auf Nerven oder das Rückenmark drücken. Auch das sogenannte Wirbelgleiten kann an der Einengung Schuld sein, dabei verschieben sich benachbarte Wirbelkörper gegeneinander.

Sorgfältige Diagnose ist Voraussetzung für Behandlungserfolg

Als Facharzt für Neurochrurgie mitSpezialisierung auf die Wirbelsäule biete ich meinen Patient/innen in meiner Ordination in Linz in Oberösterreich eine umfassende Diagnose und Behandlung der Wirbelkanalstenose an. Gerade bei dieser Erkrankung ist eine sorgfältige Diagnose die Grundvoraussetzung für den weiteren Behandlungserfolg. Um völlige Klarheit zu erreichen arbeiten wir dazu mit bildgebenden Verfahren wie Computer- oder Kernspintomographie.

Für eine sinnvolle Therapie muss der Grad der Wirbelsäulenschädigung klar sein und wie viele bzw. welche Segmente von der Einengung betroffen sind. Aufgrund dieses Befundes kann entschieden werden, ob eine konservative Therapie ausreicht, ob knöcherne Auswüchse operativ abgetragen werden müssen oder ob zusätzlich der operative Einsatz eines Implantats notwendig ist oder.

Konservative Therapie bei spinaler Stenose

Die konservative Therapie kann orale Schmerzmedikamente, Physiotherapie oder örtliche (gezielte) Injektionen mit loaklen Betäubungsmitteln und Kortisonpräparaten beinhalten. Auch Wärmebehandlungen, Elektronentherapie, manuelle Therapie und Osteopathie können Linderung verschaffen.

Operation der Wirbelkanalstenose bei Dr. Michael Lehner in Linz in Oberösterreich

Die Wirbelsäule wird von Dr. Lehner wann immer es möglich ist minimal-invasiv operiert, da dies die schonendste Operationsmethode mit deutlich kürzeren Erholungsphasen ist. Bei der Operation der Wirbelkanalstenose geht es vor allem darum, die eingeengten Nervenstrukturen an der Wirbelsäule zu entlasten. Dies kann in den meisten Fällen, je nach Diagnose durch die gezielte Entfernung von einengenden Strukturen geschehen (mokroskopische Dekompression), so dass die betroffenen Nerven wieder frei werden, in manchen Fällen ist der zusätzliche Einsatz von speziellen Implantaten erforderlich.

Gerne informiert Sie Dr. Michael Lehner in Oberösterreich näher über die Wirbelkanalstenose-OP

Wirbelkanalstenose-OP, Linz, Oberösterreich

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